Der Wettergott hat uns für die ersten zwei Tage auf der Südinsel leider im Stich gelassen. Aufgrund dessen mussten wir unsere geplante Wanderung am Queen Charlotte Track absagen aber auch auf die (vor allem von Marli ersehnte) Kajaktour auf dem Pelourous Sound verzichten. Somit verbrachten wir den Großteil der beiden Tage mit Weiterfahrt sowie „sinnlosen“ Anfahrten, denn diese „verschlang“ etliche Stunden (für eine Strecke gerechnet jeweils ca. 2 bis 2,5 Stunden). Dies bei ständigem „auf und ab“ sowie „links und rechts“ und auf vom vorigen Regen teilweise sehr mitgenommenen Straßen (siehe Foto). Danach hatte der Wettergott Nachsicht und es wurde schöner (bzw. ist es seit Tagen durchwegs schön und bleibt auch so). Die nächsten Tage verschlug es uns zum Abel Tasman National Park bzw. bis ganz in den Norden der Südinsel. Dort wanderten wir auf dem berühmten Abel Tasman Track, relaxten an diversen Stränden sowie genossen einfach die wunderschöne Landschaft, welche hier wirklich atemberaubend ist. Da wir uns auf (sehr) entlegenem Gebiet bewegten waren diverse Anfahrten schon ein Abenteuer für sich, denn wäre hätte gedacht, dass wir mit unserem Campervan (kleine) Flussdurchquehrungen und steile, enge Schotterpassagen meistern müssten. Den letzten Tag im Norden verbrachten wir auf einem herrlichen kleinen Campingplatz (auch wenn wir unabhängig sein wollen, eine Waschmaschine braucht jeder ab und zu), ehe wir weiter Richtung Süden aufbrachen.
Goodbye North Island
tja so sind wir manchmal angereist ;)
Rabbit Island (eines unserer Nachtquartiere)
Eindrücke vom Abel Tasman Track I
Eindrücke vom Abel Tasman Track II
weils so schön ist noch eine Panoramaaufnahme
hm... ohne Worte
Wharakiri Beach (ganz im Norden der Südinsel) ich muss sagen (bis jetzt) der Schönste auf der Reise!!!
... nur genießen und träumen, dass ihr gerade dort seid *gg*
Pupu Springs (eine der Wasserreichsten der Welt: 14 m³/sec)